Schonende Belebung der Alpen

Wachstum zugunsten Communities und Umwelt

 Praxisbeispiele und Anwendungen eines nachhaltigen Wachstums

Für Hinweise auf weitere Beispiele von nachhaltigem Wachstum in den Alpen bin ich sehr dankbar.

Valendas Stiftung Impuls 

Die Stiftung „Valendas Impuls“ funktioniert, um das Dorf oberhalb der Rheinschlucht zu einem Wohn-, Arbeit- und Ferienort zu verschmelzen. Die Stiftung bezweckt, zur Erhaltung und Nutzung von schützens- und erhaltenswerten Bauten und Freiräumen in der Gemeinde Valendas und damit zur Wahrung und Mehrung des kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlergehens der Gemeinde Valendas und ihrer Bevölkerung beizutragen. Neben zahlreichen kulturellen Aktivitäten wie Vorträge und Workshops hat die Stiftung die folgenden Initiativen ermöglicht: 

  • dem Gasthaus am Brunnen (Umbau/Renovation mit Inbetriebnahme 2014). Die Gemeinde Valendas schenkte der Stiftung Valendas Impuls das zentral am Dorfplatz gelegene Engihuus mit der Auflage, das historische Gebäude im Interesse der Dorfgemeinschaft zu nutzen. Das bewilligte Projekt umfasst ein Restaurant für spontane Geselligkeit, einen Saal-Neubau für Feste und Veranstaltungen, sieben sehr spezielle Gästezimmer und einen Info-Punkt für Valendas und die Region. Das Gasthaus am Brunnen soll mithelfen, Arbeit im Dorf zu erhalten und zusammen mit dem Projekt „Fauna und Flora Valendas/Rheinschlucht“ direkte Wertschöpfung zu generieren für Bauern, Tourismusanbieter, Produkte-Hersteller, Kulturschaffende, einheimische Zulieferer und kreative Köpfe
  • den beiden Faszinatur-Wanderwegen und dem Faszinaturraum (Renovation altes Schulhaus 2016: ein «Erlebnisraum» der, gestützt auf die 2012 gestarteten Aufbauarbeiten zu Fauna und Flora, die Besucher motiviert, die vier Landschaftsstufen von der Rheinschlucht, über die Dorfterrassen von Valendas und Versam und die Fraktionen (Dutjen, Brün, Tenna, Camana etc) bis zum Alpingebiet mitsamt ihren grossen Arten-Vielfalten persönlich zu besichtigen)
  • dem Rheinschlucht Bus zwischen Sagogn-Valendas-Brün (seit 2017), das sorgt mit einer neuen Verbindung, der ersten Querverbindung in der Surselva, dafür, dass sich die rechte und die linke Rheinseite näher kommen und damit auch Flims Laax Falera und Valendas Safiental. 
  • dem Wohnbauprojekt (Baubeginn 2019) von Burggarta (sieben Wohnungen, wo „Wohnen mit den Jahreszeiten“ erlebt wird. Der Burggarta soll ein Ensemble werden, wo dem Wohnen verschiedene andere Räume gegenübergesetzt werden wie Gärten, Werkstätten oder Abstellräume. Die Wohnräume sollen durch zweckfreie Räume, den Lauben ergänzt werden. Die Nutzung dieser wird durch die Temperatur und Jahreszeit bestimmt, da sie unbeheizt sein werden.) und dem öffentlichen Erlihuus (ein „Haus für alle“steht für vielfältige kulturelle und handwerkliche Nutzungen durch Jung und Alt von nah und fern offen). Mitfinanziert durch Bank, Privaten und der Patengemeinde Erlenbach in Kanton Zürich.

Für weitere Informationen siehe Website.


Ischgl: Klimaneutrales Skigebiet

Solarpanel in Ischgl

Klimaneutral bedeutet: Das Skigebiet hat die Treibhausgasemissionen berechnet, an vielen Stellen reduziert und alle unvermeidbare Emissionen über anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Seit der Wintersaison 2019/20 gleicht die Silvrettaseilbahn AG alle nicht vermeidbaren Treibhausgasemissionen, die durch den laufenden Ski- und Gastronomiebetrieb entstehen, über ein international anerkanntes Klimaschutzprojekt in Peru aus. Darüber hinaus engagiert sich das Gebiet auch in der Region und unterstützt im Rahmen eines Naturschutzprojektes eine Wiederaufforstung im Schutzwald auf Flächen der Österreichischen Bundesforste mit rund 10’000 klimafitten Zirben- und Lärchenbäumen.

In den vergangen Jahren hat die Silvrettaseilbahn AG einige Hebel in Bewegung gesetzt, um den CO2-Ausstoss zu reduzieren bzw. so gering wie möglich zu halten: Zum Beispiel:

  • Das Ischgl Slope Food Bergrestaurant und die Talstation der Sesselbahn Gampen E4 werden fossilfrei mit Erdwärme erhitzt.
  • Alle Anlagen des Skigebiets Ischgl werden mit Strom betrieben, der zu über 80 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Der grösste Teil der vom Gebiet bezogenen Energie wird in Wasserkraftwerken in der unmittelbaren Umgebung produziert.
  • Durch Solar- und Wärmerückgewinnungsanlagen spart Ischgl ca. 80’000 l Heizöl pro Jahr.
  • In den letzten Jahren wurden über 10'000 Bäume im Skigebiet Ischgl gepflanzt.
  • Zur Sicherung der Abnahme sonst schwer zu vermarktender Produkte wie Fleisch wurde ein eigener Schlachthof gebaut, in den die Bauern ihr Schlachtvieh bringen, das von der Silvrettaseilbahn AG zu einem fairen Preis abgenommen und in den betriebseigenen Bergrestaurants verwertet wird. Dadurch werden lange Transportwege eingespart.


Dorflädeli: Einkauf lokal 24/7 dank App

© NZZ und Eva Hirschi

Bavois in Kanton Waadt, mit 940 Einwohnern, hat seit November 2018, nach zehn Jahren Unterbruch, wieder ein Dorfladen für Nahrungsmittel. Der Clou dabei ist, der Laden hat kein Personal, ist aber dafür 24/7 offen und Zugang sowie Einkauf werden mittels einer eigens dafür kreierten App abgewickelt. Erfinder und Betreiber ist ein Geschwisterpaar, Stéphanie und Sylvain Favre, aufgewachsen in einer Käserfamilie aus der Gegend.

In einem ehemaligen Frachtcontainer werden Produkte aus der ganzen Region angeboten, bspw. Pfeffersalami, Raps- und Sonnenblumenöl, Spargeln, Haferflocken, Poulet und Mehl. Eine Gemüse- und Früchteecke gibt es sowie einen durch Solarzellen betriebenen Kühlschrank mit Fleisch- und Milchprodukten. Mit der App werden die Strichcodes unter den jeweiligen Produkten gescannt, wodurch Informationen zu deren Herkunft und Preis angezeigt wird. «Wir wollen trotz Digitalisierung so persönlich wie möglich sein. So soll auch die Wertschätzung für Produkte aus unserer Region steigen», erklärt Favre. Bezahlt wird mit der Karte. Vier Kameras filmen das Geschehen im Innern des Containers.

Via App funktioniert die Belieferung auch 24/7. Lieferanten können den verbleibenden Bestand jederzeit nachschauen und liefern wenn es ihnen passt. Da der Zwischenhändler wegfällt, behalten die Produzenten 80 Prozent des Verkaufspreises. Allerdings müssen sie sich selber um die Lieferung und den Bestand kümmern und abgelaufene oder nicht mehr frische Ware selber wieder mitnehmen. Der Aufwand ist grösser, aber für viele dennoch eine willkommene Alternative. Zum Beispiel, beim Liefern kommt es vor, dass die Wege eines Produzenten und eines Kunden sich kreuzen, was die Gelegenheit für einen Schwatz bietet.

Das Geschwisterpaar hat eine zweite Filiale im unweit gelegenen Juriens eröffnet. Und Anfragen kommen aus der ganzen Schweiz. Das Potenzial zum Expandieren ist gegeben. 


Energie Region Goms

Vision: Der Verein "energieregionGOMS" hat die Vision, die Region Goms als erste Energieregion der Schweizer Alpen zu positionieren. Eine nachhaltige, dezentrale und lokale Energiegewinnung wird gefördert, so dass Produktion, Umwandlung und Konsum in der Region Goms unter Minimierung der Transporte erfolgen kann.

Die energieregionGOMS soll:

  • die lokale Wertschöpfung erhöhen
  • Arbeitsplätze in der Region schaffen
  • neue Einkommensquellen für die Bevölkerung erschliessen
  • das positive Image für den Tourismusstandort Goms fördern

10-mal mehr produziert als verbraucht: Beim Energieverbrauch konnte der Anteil erneuerbarer Energie von 17 % auf 41 % erhöht werden. Dies entspricht einer Zunahme von 117 %. Auch bei der regionalen Energieproduktion kann eine Zunahme von 10 % verzeichnet werden. Damit produziert die Region 10-mal mehr Strom als sie selber verbraucht. Zudem konnten die CO₂-Emissionen in der Region gesamthaft um einen Fünftel reduziert werden.

Viele Vorzeigeprojekte umgesetzt: Zu diesem positiven Resultat beigetragen hat vor allem die Umsetzung von einigen Vorzeigeprojekten: So wurden fünf Kleinwasserkraftwerke mit insgesamt 100 GWh Jahresproduktion gebaut, oder der höchstgelegene Windpark Europas auf dem Griespass realisiert, welcher rund 800 Haushalte mit Strom versorgt. Daneben wurden zahlreiche Solaranlagen erstellt, und ein grösserer Holzschnitzelverbund in der Gemeinde Ernen realisiert. Projekte werden aber auch regelmässig im Bereich Energieeffizienz umgesetzt. Hier versucht man, mit Fördermassnahmen Haushalte und Unternehmen zum Energiesparen zu bewegen. Die Umsetzung dieser Vorzeigeprojekte führte seit 2007 zu Investitionen in der Höhe von 71 Millionen Schweizer Franken und generierte 5.8 direkte Arbeitsplätze. Das lokale Gewerbe wurde dabei stark miteinbezogen: über 76 % der Arbeiten konnten durch lokale Gesellschaften durchgeführt werden.

Gemeinsam gegen Abwanderung: Am Montag 29.10.2019 fand ein Erfahrungsaustausch zum Thema Dorfkernerneuerung in Grengiols statt. Über 25 Personen aus der ganzen Schweiz haben daran teilgenommen und ihre Erfahrungen, Lernings und Best-Practice-Beispiele geteilt. Organisiert wurde der Anlass durch den Landschaftspark Binntal.

Für weitere Informationen siehe Website.


Dorfhotel in Grengiols, Oberwallis

In einem Dorfhotel übernachten die Gäste in Zimmer, welche im Dorf verteilt sind. Die Gebäude dafür waren vorher leerstehend und sind für das Hotel renoviert worden. Die Idee für das POORT A POORT Dorfhotel entstand im Rahmen der Dorfkernentwicklung des Landschaftsparks Binntal. Im Vordergrund steht die erneute Nutzung andernfalls leerstehender und dem Zerfall überlassener Gebäude, für die deren Eigentümer aus verschiedenen Gründen keine Verwendung mehr haben.

Die gestalterische Originalität des Angebots knüpft an den ursprünglichen Lebensstil der einstigen Dorfbewohner und Erbauer der Gebäude an: Gäste sollen diese Traditionen spüren und erleben können. Ohne Alpenchic, aber mit dem nötigen Mass an Komfort, um sich „heimisch-wohlzufühlen“.

Der Gast wohnt mit dem Einheimischen Poort a Poort (walliserdeutsch für Tür an Tür). Das Miteinander und der Austausch sind das Credo des neuen Dorfhotels: Gäste sind „Nachbarn auf Zeit“ für die Einheimischen und tauschen sich mit diesen aus. Verschiedene geplante Massnahmen wie lokale Paten „mini Gottä / miner Getti“, Projekte wie ein Gemeinschaftsgarten oder Veranstaltungen von bzw. für die Nachbarn auf Zeit helfen, den Austausch nicht einfach dem Zufall zu überlassen. 

Das Dorfhotel bietet mit seinem individuellen Charakter, seiner Kleinheit und dem Wertversprechen „Echter können Ferien im Wallis nicht sein“ den Rahmen, an dem es sich von seinen Gästen messen lassen will. 

Die Finanzierung ist noch nicht ganz abgeschlossen. Man ist zuversichtlich, dass der Betrieb im Lauf von 2021 aufgenommen werden kann.

Für weitere Informationen siehe Website.


Stiftung Pro Guarda Fundaziun

Stiftungszweck: Für ein lebendiges Guarda. Der Zweck der 1980 entstandenen Stiftung Fundaziun Pro Guarda ist zum einen die Bewahrung der Siedlung und der Landschaft von Guarda im Sinne einer „zukunftsgerichteten Denkmalpflege“. Zum andern will Pro Guarda dazu beitragen, das Dorf „lebensfähig“ zu erhalten, „insbesondere durch Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen und günstigem Wohnraum“ (Statuten Art. 2). Die Stiftung hat sich für die Schaffung von günstigem Wohnraum für junge Familien und zur Erhaltung von Arbeitsplät­ zen eingesetzt. Sie hat dazu beigetragen, dass sich mehrere Leute durch unterschied­ liche Arbeitsformen, wie beispielsweise die Herstellung von Nischenprodukten, eine Existenz sichern konnten.

    Herkunft und Zukunft: Guarda hat Geschichte und Geschichten. Doch hat Guarda auch Zukunft? Wir von der Fundaziun Pro Guarda sind davon überzeugt und unterstützen zukunftsweisende Projekte in den Bereichen

  • Landschaft und Tourismus
  • Architektur und Infrastrukt
  • Wirtschaftsförderung
  • Kultur und Tradition

r weitere Informationen siehe Website.


miaEngiadina: Verschmelzung vom Wohn-, Arbeits- und Ferienort


miaEngiadina macht das Engadin zum bevorzugten Rückzugs-, Vernetzungs- und Inspirationsort der Schweiz. Nach Wohn- und Arbeitsort wird das Engadin für Wissensarbeitende zum dritten Ort erster Wahl: «Your first Third Place» oder «Teis prüm terz lö». Die Perspektive wechseln, Energie tanken, den Austausch pflegen: miaEngiadina schafft in einer einzigartigen Umgebung eine Infrastruktur, die konzentriertes Arbeiten fördert und Ideen zum Fliegen bringt.

Infrastruktur: miaEngiadina treibt die digitale Evolution im Engadin voran. So engagiert sich miaEngiadina beim Aufbau eines Glasfasernetzes und bedient Privat- sowie Geschäftskunden mit einem ultraschnellen Internet.

Coworking: Mit mentaler und geografischer Distanz zum alltäglichen Wohn- und Arbeitsort können Wissensarbeitende Atem holen und kreativ tätig werden. miaEngiadina bietet im Engadin mehrere  Coworking Spaces an. Ein Leuchtturmprojekt diesbezüglich ist der geplante InnHub La Punt .

VernetzungEinheimische, Zweitheimische und Feriengäste sollen sich gegenseitig inspirieren und vernetzen können. miaEngiadina schafft mit entsprechenden Veranstaltungen  die notwendigen Begegnungsorte und Plattformen.

Work-Life-Balance: Das Austarieren von Arbeit und Freizeit, von Anspannung und Entspannung, ist in einer digitalisierten Welt wichtiger denn je. miaEngiadina engagiert sich mit eigenen Veranstaltungen  sowie in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitszentrum Unterengadin und Tourismus Scuol Samnaun Val Müstair  für Bewegung und Gesundheit.

Für weitere Informationen siehe Website.


Tinizong GR: Aus Alt wird Neu

Tinizong ist ein Bergdorf an der Strasse zum Julierpass, geprägt von stolzen Bündner Häusern und alpiner Landschaft. Zum Dorfbild gehören aber auch verlotterte Ställe und viele Zweitwohnungen. In der alten Turnhalle ist ein neuer Treffpunkt entstanden: das Gasthaus «La Scuntrada» mit Dorfladen. Alte Ställe im Ortskern wurden in moderne Wohnungen transformiert.

Die fusionierte Gemeinde Surses entstand 2016 aus der Fusion von neun Bündner Dörfern, darunter Tinizong-Rona, worin die Gemeindeverwaltung sich befindet. Tinizong kann auf eine besondere Stärke setzen: Wohlhabende und engagierte Zweitwohnungsbesitzer.

Aus rein wirtschaftlicher Sicht der Gemeinde seien der Umbau der Turnhalle und der Betrieb als Restaurant mit Dorfladen kein rentables Geschäft, sagt Thomann. Die Gemeinde habe bisher rund 2,3 Millionen Franken investiert. Doch sei «La Scuntrada» wichtig für das Dorfleben. «Die Investition dient dem sozialen Aspekt», so der Gemeindepräsident.

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CULTURA Vuorz/Waltensburg


Die Aufgabe des Vereins CULTURA Vuorz/Waltensburg ist es Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Matineen und weitere kulturelle Anlässe durchzuführen. "Wir wollen mit Kunst und Kultur Brücken bauen und interessante Begegnungen ermöglichen. Wir haben die Intention, Kulturschaffenden eine Plattform zu bieten und eine Bereicherung für das kulturelle Leben in der Surselva zu sein." CULTURA Vuorz/Waltensburg bietet ein sehr vielfältiges Programm. Gestaltet wird es von Musikern, Künstlern und Literatur-Schaffenden.


Laax: Diversifikation inner- und ausserhalb des Tourismus

 In den Jahren 2017 – 20 hat Laax viele Neuheiten gestaltet oder geplant, welche die Ortschaft vielseitigt belebt.

  • Ein Baumwipfelpfad zwischen Laax Dorf und Laax Murschetg wird geplant. Mit 2,2 Kilometer wird das Pfad das längste Europas. Die bestehenden touristischen Angebote der Destination können miteinander verbunden und Synergien genutzt werden. Das Pfad wird von der Gemeinde, vom Kanton und vom Bund finanziert.
  • Ein neues Gewerbehaus für mehrere Zwecke, u.a. eine Garage für den Ortsbus, und mit einer Fernwärme-Heizzentrale, welche Holzschnitzeln aus der Region brennt
  • Neues Restaurant am Laaxersee namens Ustria Lags
  • Die Waldhütte Salums Sura ist ein aussergewöhnlicher Begegnungsort für rund 60 Personen, der von der Gemeinde Laax gemietet werden kann. Ausgestattet ist die Waldhütte mit einer kleinen Küche und sanitären Anlagen
  • CULARTA sit ein Arbeits- und Begegnungsort für KünstlerInnen und Kunstinteressierte. Es steht in erster Linie professionellen und ambitionierten Kunstschaffenden zur Verfügung für Arbeiten an eigenen Objecten, für öffentliche Workshops und für Ausstellungen
  • Eine Anlage mit unterirdischem Parkhaus, ein Hallenbad und eine Jugendherberge bzw. ein Wellness-Hostel, das direct ans Hallenbad anschliesst. Das Hotel sollte 27'000 zusätzliche Logiernächte pro Jahr generieren und zwar im Segment des qualitätsbewussten, nachhaltigen und preisgünstigen Jugend- und Familientourismus.

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